Meinungsforschungsmuseum in Allensbach eröffnet

Im Gedenken an Elisabeth Noelle-Neumann ist am 19. Dezember 2016 – dem Tag, an dem sie ihren 100. Geburtstag gefeiert hätte – in Allensbach das erste deutsche Demoskopiemuseum eröffnet worden. Seitens der Gemeinde nahmen an der Einweihung der gesamte Gemeinderat, der ehemalige Bürgermeister Helmut Kennerknecht und der stellvertretende Bürgermeister Ludwig Egenhofer teil. Das Institut für Demoskopie war mit der Geschäftsführerin Renate Köcher sowie Rüdiger Schulz und Markus Küppers vertreten, die Familie mit Ralph Erich Schmidt, dem Großneffen und Adoptivsohn von Elisabeth Noelle-Neumann. In Reden wurde an die Vorgeschichte des Museums und an die große Verbundenheit von Elisabeth Noelle-Neumann mit der Gemeinde Allensbach erinnert. Das Museum ist jeweils am Donnerstag von 15 bis 18 Uhr offen, Gruppen können es nach Voranmeldung auch zu anderen Zeiten besuchen.

Der Südkurier berichtete über das neue Museum und den 100. Geburtstag von Elisabeth Noelle-Neumann in mehreren Artikeln:

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschien zum 100. Geburtstag von Elisabeth Noelle-Neumann eine Würdigung von Hans Mathias Kepplinger, die wir an dieser Stelle mit freundlicher Genehmigung der FAZ sowie der Fotoagentur laif (© Steinhilber/laif) zugänglich machen :

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